Das Stück ist eine Auftragsarbeit des Burgtheaters Wien an F. Schmalz. Der Deutsche Theaterverlag (DTVer) schreibt dazu: “Schmalz nimmt dem Text seinen fast schon liturgischen Charakter, spitzt die Dramaturgie des Originals zu, schärft die Konflikte, schraubt lustvoll an Sprache und Versmaß, bricht altertümelnde Klischees auf und erneuert die Ikonografie.”

Bernhard Vogt - Schauspielgruppe Neusäß e.V. schreibt: „Unglaublich reich ist er, der Jedermann in der modernen Adaption dieser uralten Geschichte, in der es um Leben und Sterben geht und um das, was am Ende vielleicht bleibt. Ein Jakob Fugger unserer Tage ist er, nur gieriger und zynischer noch, weil da nichts mehr ist, vor dem er sich fürchten müsste.

Wenn Sie das interessiert, sind Sie bei uns richtig. Kommen Sie aber gerne ohne Trauerkleidung. Unser Autor hat schließlich nicht vergessen: Spaß muss sein und wenn’s auf der Beerdigung ist.“